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Abiturienten
erobern Leipzig
Vom 15.03.2011 um halb 10 bis zum 17.03.2011 um halb 7
abends, waren wir, die Abiturienten des Jahrganges BGY09 in Leipzig um
dort die Stadt unsicher zu machen. Viele Attraktionen und Besichtigungen
standen auf dem Plan.
Die Anreise mit dem Zug war durch zahlreiche Taschen und Koffer
eingeschränkt, dies wurde aber durch gute Laune und viel Gelächter
wieder wett gemacht. Dies erleichterte auch die Anspannung bei der
Besichtung der Unterkunft und sie wurde eher positiv in Kauf genommen.
Viel Zeit hatten wir sowieso nicht, da wir gleich wieder weiter mussten.
In der Uni Leipzig haben wir dann einen sehr informativen und
interessanten Vortrag angehört. Direkt im Anschluss powerten wir uns
dann beim Shoppen und Essen aus. Vom Geldausgeben mehr oder weniger
erschöpft, trafen sich dann alle entweder im Kabarett oder in der
Operette. Obwohl im Voraus viel genörgelt wurde, waren dann eigentlich
alle überzeugt und haben die Shows genossen. Am Abend gingen wir dann
alle nach und nach schlafen.
Am Mittwoch stand dann das Panometer auf dem Plan und anschließend das
MDR- Studio.
Nachdem wir also im Panometer die Pracht des Regenwaldes erlebten,
gingen wir über die Straße durch typisch deutsches Wetter zum MDR und
ließen uns durch die Studios führen. Beim Screenshot verlor Felix dann
wortwörtlich seinen Körper, was bei allen Belustigung auslöste. Am Ende
wurden in unseren Reihen noch mehr oder weniger echte Moderatorentalente
entdeckt, in Gestalt von Angie, Max und Tim. Danach hatten wir wieder
Freizeit und zerstreuten uns in alle Winde.
Am Donnerstag war dann das große Finale mit dem Besuch der Leipziger
Buchmesse. Mit drei irrtümlichen Schwarzfahrern am Anfang ging der Tag
recht gut los und steigerte sich dann immer weiter bis zum großen
Gerammsche, Geschupse und Gedrängel auf der Messe. Auf der Messe gab es
viel zu sehen und man konnte einige kuriose Gestalten treffen.
Einige kamen nach Stunden, mit vollen Händen wieder heraus, während
andere die ganze Sache etwas ruhiger angehen ließen.
Um kurz nach 16 Uhr quetschten wir uns dann mit unseren Koffern in den
ohnehin schon vollen Zug und kämpften um heißbegehrte Sitzplätze. Den
größten Teil der Fahrt saßen aber alle bequem und hatten trotz großer
Müdigkeit und allgemein spürbarer Erschöpfung Spaß und gute Laune. Am
Bahnhof trennten sich dann unsere Wege und wir flüchteten in unsere
Betten.
Max Kutschik
Paulina Hartwig
Nadine Krausch
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